In meinem Artikel Corona – ein Ansteckungsphänomen? habe ich aufgezeigt, dass es keinen Zusammenhang zwischen Anzahl und Intensität an Sozialkontakten und der Häufigkeit des Auftretens dieses Virus gibt. Die Annahme mikrobiologischer Ansteckung hat sich nicht bestätigt.

Im Zusammenhang mit verschiedenen Atemwegsbeschwerden werden im Körper sehr kleine Partikel beobachtet. Auf Basis der Infektionslehre werden diese als Viren, also als von außen kommende pathogene, d.h. krank machende, Partikel gedeutet. Aus o.g. Datenlage ergibt sich jedoch, dass diese nicht von außen kommen können. Aus dieser muss eher darauf geschlossen werden, dass es sich bei Viren um Partikel handelt, die entweder sowieso in Lebewesen existieren, dieses aber nicht verlassen oder Produkte körpereigener Prozesse sind.

Man darf nicht vergessen, in der Wissenschaft ist nicht geklärt ist, was Viren tatsächlich sind. Man hat lediglich genhaltige Partikel beobachtet und behauptet, dass es sich bei diesen um die von Dimitrij Iwanowski und Martinus Beijerinck postulierten Viren handelt. Man weiß, dass sie keinen eigenen Stoffwechsel haben. Es wird angenommen, dass sie eine Art parasitärer Existenz führen und sich unter Zuhilfenahme von Wirtszellen vermehren. Final geklärt ist diese Frage auch nach offizieller Lehrmeinung nicht.

Dr. Lanka, Virologe an der Universität Konstanz, hat im Rahmen seiner Doktorarbeit feststellen müssen, dass zwar Bilder von Partikeln existieren, von denen behauptet wird, dass es sich um Viren handelt aber die Kontrollexperimente fehlen, die beweisen, dass es sich tatsächlich um diese handelt. Und vor allem stellte er fest, dass sämtliche Pathogenitätsbeweise fehlen. [1] [2]

In diesem Zusammenhang sind auch die Gerichtsunterlagen des Masern-Virus-Prozess [3] [4] und das von Samuel Eckard ausgelobte Preisgeld für die Vorlage wissenschaftlicher Beweise für die Existenz des Coronavirus interessant [5]. Es bleibt zu hoffen, dass durch den angeregten wissenschaftlichen Dialog die Wahrheit über diese Frage an die Öffentlichkeit gelangt.